Zwerchfellhernie – Fallbeispiele

Hier folgen Fälle aus der Praxisfettgedrucktes zeigt die Symptome

  • Frank Z, geb 1971 hat seit Jahren Probleme mit starkem Aufstoßen. Wie sich nach genauerer Anamnese herausstellte, schluckt er leider viel Luft, die sich im Magen zusätzlich sammelt. Deutlich gebessert hat sich sein Zustand nach Repositionierung seines Magens auf manuelle Art und er kommt in Abständen in die Praxis, um sowohl dieses durch führen zu lassen, als auch seine Wirbelsäule lockern zu lassen. Mit Erfolg !
  • Frau H. hatte chronischen Durchfall und Bauschmerzen bereits seit Ihrer ersten Schwangerschaft 1979. Viele Jahre lebte sie mit den Beschwerden und bekam ärztlicherseits auch Magensäureblock. Die Operation half ihr ein paar Monate, bis es dann wieder in alter Form losging. Sie wurde im Januar 2022 in meiner PRaxis vorstellig und bereits nach der ersten Behandlung ging es ihr mit den Beschwerden deutlich besser. Dies hielt zunächst nur eine Woche an, der Folgetermin brachte wieder eine signifikante Besserung, so dass sie nach 14 Tagen erneut vorstellig wurde. Inzwischen hat sie deutlich mehr Lebensqualität gewonnen und kommt in immer größeren Abständen in die Praxis, um einerseits dem Magen wieder zu repositionieren und auch Ihre Brustwirbelsäule – als letztliche Ursachen -behandeln zu lassen. Mit gutem Erfolg
  • Anke G.geb. 1966 ist als Erzieherin seit Jahren tätig und hat mit Reaktionen auf Nahrunsmitteln, Blähungen und Unwohlsein seit Jahren zu tun. Leider sitzt sie, durch Ihre Tätigkeit auch alles andere als Rückengerecht stundenlang, in einer Haltung, die es dem Rücken leicht macht Blockaden zu entwickeln. Sie kommt alle 4 Wochen in die Praxis und es geht ihr soweit gut. Sie bleibt dran.
  • Fr.Helga-Marianne Schw. extra aus Augsburg angereist, geb. 1940 hatte bereits seit 40 Jahren Magen-Darm Beschwerden, Blähungen stärkerer Art und eine Mundtrockenheit. Ein Zwerchfellbruch von 10 cm war schon zuvor diagnostiziert. Sie hatte sich für eine Woche in einem Hotel eingemietet und ich habe 5 Termine, im täglichen Abstand für sie eingerichtet. Nach den Behandlungen ging es ihr deutlich besser. Längerfristig bräuchte Sie eine entsprechende Versorgung vor Ort um nicht immer den weiten Weg auf sich nehmen zu müssen.
  • Fr. Yasmine K. geb. 2001, Sportlerin hatte bereits 4 Jahre lang mit Blähungen und ekzematösen Hauterscheinungen zu tun. Bereits nach der ersten Konsultation waren die Beschwerden weg und das Atemvolumen deutlich grösser.
  • Gabriele St.geb 1965 sitzt den ganzen Tag bei Ihrem Geldinstitut und hat immer wieder mit Unwohlsein des Verdauungsapparates und Völlegefühl zu tun. Durch ein geändertest Arbeitsplatzmilieu und eine Beschauung des Schalfplatzsystems sind Ihre Beschwerden deutlich besser geworden. Sie kommt regelmäßig zu Kontrolle und fühlt sich inzwischen deutlich besser, weswegen Sie auch weiterhin gerne kommt.
  • Bianca M. geb 1972, arbeitet viel im Homeoffice und auch in dem Büro Ihrer Krankenkasse. Auch die Beschwerden der Luftnot / Atemvolumen-einschränkungen wurden zu Beginn als „long Covid“ abgetan – sie hatte eine Infektion – doch bereits nach derm ersten Besuch in meiner Praxis ging es ihr deutlich besser. Sie kommt alle Wochen um die Beschwerden, die durch die Arbeitshaltung und durch „Streß am Arbeitsplatz“ entstehen, beseitigen zu lassen. Sie ist begeistert und kommt gerne immer wieder.
  • Abiturientin, 18 Jahre klagt länger Zeit schon über Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsverlust bei Anstrengung, alleine schon beim Treppe steigen oder Bergauf gehen. Im Blut wurde ein verminderter Eisen,- Folsäure,- und Vitamin B12 Spiegel festgestellt und daraufhin dieses zur oralen Einnahme rezeptiert. Ohne deutliche Veränderung. Wie auch, zerstört das Zuviel an Magensäure jegliche Form der Einnahme dieser drei Stoffe und so landet jeder auf kurz oder lang bei Mangelerscheinungen dieser Art. Sie war einmal in meiner Praxis und seither ist alles wie ausgewechselt.
  • Bettina D.geb. 2010 klagt über Angst zu schlucken. Verweigert gar die Aufnahme von fester Nahrung. Durch das zeitnahe Versterben der Großmutter wurde der Verdacht auf eine psychologische Angststörung geäußert und die entsprechende Therapie eingeleitet. Die Mutter war mit ihr in der Praxis und es zeigt sich das gleiche Phänomen. Sie hatte Angst zu schlucken (schreckte sogar Nachts auf und glaubte zu ersticken), weil – das was Erwachsene oft als Kloßgefühl im Hals beschreiben – bei ihr das Gefühl des Erstickens erzeugt. Und somit gar die Aufnahme fester Nahrung Ablehnung fand. Bereits nach der ersten Behandlung konnte sie ein paar Stunden später Teile von Keksen essen und es wurde von Woche zu Woche besser, so dass sich die gesammte Aufregung schnell legete und sie heute wieder normal essen kann. Im übrigen – sie hat eine ausgeprägte Blockierte Wirbelsäule. Was sich zu behandeln lohnt !
  • Rosemarie B. geb.1943 Erstkonsultation Feb.2022 war zuvor im Helios Wuppertal durch alle Stationen der inneren Medizin gelaufen. War ursprürlich wegen Übelkeit und dauerndem, saurem Aufstoßen von Ihrer Hausärtzin dorthin überwiesen worden. Hat alles machen lassen, Ultralschall, CT Abdomen, Darmspiegelung, Magenspiegelung etc. bis der Prof. .XXX nach 2 Tagen sie entlassen musste, weil nichts zu finden sei. Bereits nach der ersten Konsultation in meiner Praxis konnte sie bereits Stunden danach wieder die Dinge essen und vertragen, die sie schon seit Monaten nicht mehr tolerierte. Sie war bisher drei mal in meiner Praxis und sie strahlt inzwischen wieder vor Lebenfreude. Ihr Professor sagte daraufhin nur: “ sei alles Corona“. Alles klar !
  • Andrea K. geb 1960 ist in der Pflege tätig und hat natürlich mit ungünstigen Kraftanstrengungen zu tun, klagt über Aufstoßen und schlechte Nahrunsverwertung und dennoch hat sich der Besuch bei mir gelohnt, es geht ihr deutlich besser und sie kommt gerne alle paar Wochen um auch den Rücken in das Zentrum der kausalen, ursächlichen Betrachtung zu verstgehen.
  • Sandra W. geb.1983 kam mit körperlicher Mattigkeit, Antriebslosigkeit und chronischen Eisenmangel in die Praxis. Privat teuer bezahlte Eiseninfusionen alle 3 Monate waren nicht die Lösung. Auch hier war der Magen im Hintergrund für das Geschehen verantwortlich. Auch Vitamin B12 Mangelzustände sind oft damit einhergehend.
  • Thomas P. geb 1996 stellte sich im November 2019 erstmalig vor. ER klagte seit 1,5 Jahren über Herzstolpern, oft unter körperlicher Belastung (z.B.Fitnessstudio). Zwischenzeitlich Panikattacken, Kloßgefühl im Hals und Brennen in der Magengrube. Eine Laktose Intolleranz bestand auch. Der obere Rücken wies eine starke Aknebildung aus. All diese Dinge hingen mit der gestörten Magenfunktion zusammen. Heute geht es ihm deutlich besser, oben genannte Erscheinungen treten nicht mehr auf, er hält den Status in dem er einmal im Monat in die Praxis kommt.
  • Frau Erika G. geb 1950 hatte seinerzeit starke Luftbildung im Bauch und Herzbeschwerden, wie plötzlich auftretenden Bluthochdruck und Extrasystolen. In der Kardiologischen Abteilung des Hospitals wurde ihr zwei mal Nerven verödet (sog.Ablation). Die Beschwerde traten jedoch weiterhin auf. Dann kam sie über Umwege zu mir. Heute gehören die Herzbeschwerden der Vergangenheit an, selten tritt es noch einmal auf, da die Nervenreizungen durch die Rückenblockaden das Zwechfell instabil werden lassen und somit der Magen dem Herzbeutel näher rückt. Außerdem schluckt die Patientin gerne, ohne es zu wissen Luft, die dann den oberen Bauchraum zusätzlich einengen.
  • Hans K. geb. 1948 wurde von einem befreundeten HNO-Arzt aus Vohwinkel mit hochgradiger Kehlkopfentzündung zu mir geschickt. Herr K. hatte bereits derartige Schmerzen beim Schlucken, das er vermied zu trinken oder zu essen. Auch Schlafen ging nur noch im sitzen. Der Facharzt meinte dort nichts zu finden und er dürfte nunmal nicht weiter schauen, so solle ich mich ihm annehmen. Bereits nach den ersten Behandlungen im 3 tätigem Abstand gingen die Beschwerden zusehens zurück und er konnte Schlafposition Stück für Stück wieder aus der Sitzposition in die Horizontale zurückbewegen. Gegen Ende der Behandlung meine Herr K. (Augenoptikermeister) er wolle mir ehrlich etwas sagen. Die Berufsgruppen, von der er bisher am wenigsten hielte, waren Psychologen und Heilpraktiker. Aber was Letztere betrift, so müsse er seine Meinung revidieren.
  • Bettina B. geb. 1952 kam in meine Sprechstunde und litt unter Stimmversagen. Sie sagte, besonders bei Telefonaten bemerkte sie rasch das Versagen der Stimme. Dieser Zustand sei nun schon 9 Monate existent und wurde nicht besser. Auch der Facharzt konnte dort nichts finden und somit blieb sie mit dem Zustand alleine. Nach ausführlicher Anamnese zeigten sich auch negative Reaktionen auf diverse Nahrungsmittel, fester und flüssiger Form, Verdauungsstörungen und nicht mehr richtig tief durchatmen zu können. Nach der ersten Behandlung wurden diese ermittelten Zustände bereits weniger und nach kurzer Zeit war nichts mehr fest zu stellen. Selbst das häufige Räuspern, was ihrem Mann bereits aufgefallen war, legte sich schnell.
  • Stephanie F. geb. 1969 lit seit Jahren unter Reizhusten. Bis zu 20 x täglich. Einfach aus dem Nichts heraus, beim Sprechen oder besonders bei der Aufnahme von festen oder flüssigen Dingen. Der Lungenfacharzt fand natürlich nichts oder konnte ihr nicht weiterhelfen. Sie wurde bei der selbstständigen Recherche im Internet auf mich aufmerksam und konsultierte mich. Bei dem Erstgespräch kam außerdem zu Erkennen, dass sie chronisch unter Oberbauch Schmerzen klagte, neben öfteren Aufstoßen, Kloßgefühl im Hals und häufigem Räuspern. Bereits nach den ersten Behandlungen wurde es stetig besser. Heute kommt sie alle 3 Wochen um den letzten Rest auch noch zum Verschwinden zu bringen. Sie sagt sie ist glücklich jemanden gefunden zu haben der all diese Dinge in einen kausalen Zusammenhang bringen kann und nicht, wie viele Fachärzte nur dort hin schauen wo der Patient gerade reagiert. Aber wie sagte mir ein befreundeter HNO Facharzt der mir immer wieder Patienten schickt, die im HNO Bereich Beschwerden haben, aber dort klinisch nichts zu finden ist. Zitat :“ich darf nur von dem Scheitel bis zum Kehlkopf schauen und behandeln und wenn ich dort nichts zum behandeln finde muss es von woanders her kommen. Und deswegen schicke ich sie dann zu Dir, denn Du schaust überall hin“

Ich könnte hier noch ewig weitere Fälle anfügen, doch Sie sehen in welchem Umfang sich Beschwerden auf diesen Krankheitsprozeß zurück führen lassen.

Helga H., geb. 1954 hatte bereits Oktober 2021 eine Operation aufrund eines axialen Zwechfellbruchs. Hier wurde in bekannter Form der Magen an die Speisröhre genäht. Wenn Sie mehr über diese Herangehensweise wissen möchten, schauen Sie sich dieses YouTube Video an >hier klicken<Frau H. hatte chronischen Durchfall und Bauschmerzen bereits seit Ihrer ersten Schwangerschaft 1979. Viele Jahre lebte sie mit den Beschwerden und bekam ärztlicherseits auch Magensäureblocker.

Mich erreichen mails und Anrufe aus ganz Deutschland, wobei die Betreffenden durch die Google Suche auf meine Seite gestoßen sind. Viele sind dankbar, dass es jemanden gibt, der diese Verkettung von Zuständen und Beschwerden kausal zusammen bringen kann, behandeln und damit zur Genesung verhilft.