Wie wirkt Homöopathie

Ihre Wirkung physialisch erklärt

Einfach ist die Homöopathie mit Hilfe der Schwingungslehre zu erklären.

Reduzieren wir einmal einen physikalischen Stoff (z.B. einen Tropfen Extrakt aus Kamillenblüten) und wir haben hier ein Menge Moleküle dieses Stoffes. Diese reduzieren wir nun weiter, bis wir nur noch ein einziges Atom davon haben. Der positv geladene Atomkern und die darum herumkreisenden Elektronen erzeugen eine Schwingung. Diese ist natürlich jenseits des hör,- oder sichtbaren Bereichs und trotzdem geht von diesem Atom eine Schwingung aus.

In der Musik und der erforschten Schwingungslehre ist es genauso. Ein Orchester mit vielen spielenden Instrumenten ist wie die Ansammlung diverser Moleküle und reduziert auf ein einzelnes Instrument, entspricht dies dem Atom.

Nehmen wir nun einen Kammerton A, auf dem Klavier ist es das eingestrichene A. Er hat eine Frequenz von 440 Hz (Herz). Dies ist der Grundton. Er besteht aus vielen Obertönen, die in der Frequenz aufsteigend sind. So hat der erste Oberton eine Frequenz von 880 Hz, der dritte von 1320 Hz, dann 1740 Hz usw. Also immer 440 Herz zusätzlich. Irgendwann kommen wir aus dem hörbaren Bereich heraus, aber weiterhin bestimmen dort die Obertöne die Klangfarbe des Tons.

Auch die Vielzahl von Tönen, oder auch die Vielzahl von Atomen – zusammengefasst in Molekülen – bestehen somit auch aus Obertönen. In der Musik wäre es ganzes Orchester, was erklingt. In der Homöopathie filtert man quasi durch das Potenzierungsverfahren die unteren Obertöne immer weiter heraus, so dass – je höher die Potenzierung reicht – immer höhere Obertöne übrig bleiben.

Das Prinzip ist wie in der Musik-Schwingunslehre das Gleiche, nur weil man die hörbaren Obertöne des Tons filtert und somit letztlich nur noch welche aus dem nicht mehr höhrbaren Bereich zurück behält, sind sie dennoch vorhanden und machen für den ganzen Ton, mit Grundton und all seinen auch hörbaren Obertönen einen erheblichen Teil der Klangfarbe aus.

Potenziert man also die Kamille in der gleichen Weise, erhält man einen „Obertonanteil“ des eigentlichen Kamillen- „Grundtons“, der auf andere Weise Wirkung zeigt wie das stoffliche Urspungsmaterial. Genauso wie wenn man die unhörbaren Obertöne eines Grundtons isoliert und diese vorhanden und auch eine charakterischtische Eigenart haben, nämlich Klangfarbe ausmachen.

Weiteres ist noch in Bearbeitung…