Die Akupunktur

Dies ist eine der ältesten Therapieformen der Menschheit. Und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Was nicht funktioniert stirbt irgendwann aus. Dieses uralte Behandlungskonzept bleibt.

Durch Einstechen von dünnen Nadeln an sorgfältig ausgewählten Akupunkturpunkten können blockierte Energien im Körper wieder frei fließen. Entspannung, Schmerzfreiheit und Verbesserung behinderter Stoffwechselfunktionen sind möglich.

Die Akupunktur ist eine Regulationstherapie, mit der sich alle funktionellen, vegetativen, nervösen und schmerzhaften Relationsstörungen behandeln lassen.

Über die Akupunktur ist schon viel geschrieben worden und aus westlicher, wissenschalftlicher Sicht nicht einfach zu verstehen, da es bisher keine Anstrengungen gegeben hat, Geräte zu entwickeln die die Wirkungsweise und das Geschehen an sich darstellt.

Es ist immer eine Frage des Interesses. Würde die Akupunktur den Platz in der Medizin haben, der ihr gebührt, ärgerte sich u.a. auch die Pharmaindustrie. Investierte man in die Entwicklung zur Erforschung der Akupunktur, ähnlich wie zur Entwicklung eines Covid Impfstoffes, gäbe es ausreichend wissenschaftliche Erklärungen.

Zur Anwenung dieses Verfahrens in meiner Praxis kann ich sagen, dass es sich im Einzelfall herausstellt, ob Akupunktur angzeigt ist oder nicht.

Als Beispiel: Herr B. aus Leverkusen, geb. 1940 berichtete von dem Gefühl am Abend, zur Ruhe gekommen, eiskalte Füße zu haben. Obwohl sie wohl temperiert waren und objektiv normal warm. Sowohl neurologisch, als auch orthopädisch gab es keine Hinweise. Ich wendete hier die Akupunktur an und bereits nach der ersten Sitzung normalisierte sich der Zustand rasch, musste aber nach einer Woche wiederholt werden, um eine bessere Nachhaltigkeit zu erreichen.

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